Die vorweihnachtliche Zeit habe ich genutzt, um in Ruhe einige 3D-Druckteile zu entgraten und M3-Gewindeeinsätze einzuschmelzen.
Die ideale Temperatur zum Einsetzen soll laut Hersteller bei 10-15 Grad über der Hotend-Temperatur des 3D-Druck-Filamentes liegen. Da die Drucktemperatur bei dem verwendeten PETG-Material bei 255°C lag, kam ich mit den eingestellten 265°C am Lötkolben sehr gut aus.
Somit war weder eine Einpresshilfe noch die von mir konstruierte Lötkolben-Halterung für einen Bohrständer notwendig, um die ersten 100 M3 Gewindeeinsätze zu verarbeiten.
Bei der Montage der Vierkant-Spanten-Verschraubungen sind mir noch ein paar kleine Fehler in der Konstruktion aufgefallen, die ich gleich mit zusätzlichen Vierkant-Spanten-Verschraubungen zur Versteifung der Konstruktion korrigiert habe.
Nun muss es wieder wärmer werden, damit der Laser in der Garage die Teile für die Rumpfunterseite und das Deck ausschneiden kann. Wenn dann alles passt, können endlich die Motoren bestellt werden.








